1. Martin Schreier

    Filmemacher /// /

    Jahrgang: 1980

    Geboren 1980 in Kronberg im Taunus, ist er in einem Tonstudio groß geworden und kam schon früh in Kontakt mit Künstlern wie Falco oder Boney M. Lebte lange Zeit in Spanien und arbeitete schon während seiner Schulzeit bei diversen Film, TV und Werbefirmen als Praktikant und Freelancer. Realisierte parallel eigene Kurzfilmprojekte. Von 2005 bis 2006 studierte er an der German Film School in Berlin. Seit Ende 2006 studiert Martin Schreier Spielfilmregie an der Filmakademie Baden-Württemberg. 2009 bekam er ein Stipendium und absolvierte die Hollywood Masterclass an der UCLA in Los Angeles, die von allen großen Major-Studios, wie z.B. der 20th Century Fox oder Warner Bros. gefördert wird. Martins Filme werden auf zahlreihen Filmfestivals rund um den Globus gezeigt und ausgezeichnet. Sein letzter Kurzfilm „The Night Father Christmas Died“ wurde 2010 von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences für den Studentenoscar nominiert. 2010 erhielt er für seine Idee zu „Robin Hood“ den prosieben/sat.1 Primetime Award und der Abschlussfilm ging in Entwicklung. 2011 erhielt Martin als erster Student das Deutschland Stipendium an der Filmakademie Baden-Württemberg. Ebenfalls 2011 machte Martin mit seinem ersten Langspielfilm „Robin Hood“ Diplom an der Filmakademie.


    Filmografie
    2013 Robin Hood (95 min, Action Drama) Regie, Drehbuch, Schnitt
    2010 The Night Father Christmas Died (40 min, Action Drama) Regie, Drehbuch, Schnitt
    2009 Withered Flowers Blooming (25min, Action Comedy) Regie, Drehbuch, Schnitt
    2008 Anzhelina (25min, Kriegsfilm Drama) Regie, Drehbuch, Schnitt
    Auszeichnungen
    2010 Student Academy Award 2010 Student Academy Awards von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences The Night Father Christmas Died

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  2. „Die Zeit der Könige endet 2013“

    Robin Hood

    Filme /// / / /

    Die erste moderne Verfilmung von Robin Hood


    Informationen
    Laufzeit ca. 95 min Bild- & Tonformat 2.40 : 1 / HD / Dolby Digital
    Produktionsfirma teamWorx Television & Film GmbH, Venice Pictures GmbH, Filmakademie Baden-Württemberg GmbH Produktion Low Budget, gefördert mit den Mitteln der MFG
    Drehorte Stuttgart, Ludwigsburg, Frankfurt FSK-Freigabe Noch keine FSK beantragt
    Crew & Cast
    Regie Martin Schreier
    Drehbuch Martin Schreier, Florian Schumacher
    Produzenten Sebastian Sawetzki, Katrin Goetter, Nico Hofmann, Jochen Laube
    Ausführende Produzenten Holger Bergmann, Simon Buchner, Christian Bahr
    Redaktion Christian Balz
    Kamera Markus Nestroy
    Szenebild Christian Strang
    Schnitt Dominik Kattwinkel, Michael Timmers, Martin Schreier
    Musik Philipp Noll, Axel Huber
    Cast Ken Duken, Stipe Erceg, Matthias Koeberlin, Thomas Thieme, Dagny Dewath, Vinzenz Kiefer, David Steffen, Melanie Blocksdorf, Andreas Hofer, Marilena Netzker, Christian Alexander Koch, Mathis Landwehr
    Festivals
    2013 Weltpremiere und Festivals noch offen
    Galerie

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  3. Bea Lugosi Festerling

    Filmemacher ///

    Jahrgang: 1970

    War (Punk-)Konzertveranstalterin im Verein für bodenständige Kultur und Redakteurin für Film- und Spielebesprechungen beim – mittlerweile eingestellten- Online Magazin Southspace Art & Noise.
    Nach einem einjährigen Praktikum im Bavaria Kopierwerk landete sie dann im Schneideraum.
    Sie hat langjährige Erfahrung im Schneideraum als Cutterin und Assistentin und hat auf allen gängigen Profiformaten gearbeitet. (16mm, 35mm, AVID, Final Cut).


    Filmografie
    2012 The Taxi Dead (ca. 13 min, Horror) Cutterin
    2012 Coretex (16 min, Horror) Cutterin
    2011 Justus – Cinema of the Dead (25 min, Horror) Cutterin, Musikberatung
    2010 Das dunkle Nest (88 min, Krimi) Cutterassistentin
    2009 Postkarten nach Copacabanas (96 min, Drama) Cutterassistentin
    2008 Buddenbrooks (151 min, Drama) Postproductions-Assistentin
    2008 Die Jahrhundertlawine (2x90 min, Drama) Cutterassistentin
    2006 Goldene Zeiten (134 min, Komödie, Drama, Krimi) Cutterassistentin
    2004 Aus der Tiefe des Raumes (88 min, Komödie, Fantasy) Cutterassistentin
    2004 Tears of Kali (106 min, Horror) Cutterassistentin
    2003 Herr Lehmann (105 min, Drama, Komödie) Cutterassistentin
    2002 Was nicht passt wird passend gemacht (101 min, Komödie) Cutterassistentin, Postproduction Supervisor
    2000 Aeon – Countdown im All (282 min, Science Fiction) Cutterassistentin
    1998 Bang Boom Bang (110 min, Crime, Komödie) Cutterassistentin
    1997 Virus X – Der Atem des Todes (95 min, Thriller) Cutterassistentin
    1997 Kalkuliertes Risiko (93 min, Thriller) Cutterassistentin
    1996 Ein tödliches Vergehen (90 min, Thriller) Cutterassistentin
    1993 Das Geisterhaus (140 min, Drama) Tonschnittpraktikantin

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  4. „Angst vor der Zukunft?“

    Das Leuchten

    Kurzfilme /// / /

    Wir befinden uns in naher Zukunft. Die Welt wird von unbekannten Luftangriffen bedroht. Die permanente Angst kommt einem Rüstungskonzern zu gute, der so seinen Absatz von Bunkern vorantreiben kann. Der kleine Alex versucht seinen Vater von der Notwendigkeit eines Bunkers zu überzeugen, allerdings vergebens. Eines Abends kommt er hinter das Geheimnis der Angriffe und muss sich seiner größten Angst stellen …


    Informationen
    Laufzeit 30 min Bild- und Tonformat 2.35 : 1 / HD / Dolby Digital
    Produktionsfirma Filmakademie Baden-Württemberg Produktion Drittjahresfilm an der Filmhochschule
    Drehorte Stuttgart (D) FSK 12
    Kino-Release - weitere Releases Video-on-Demand via Maxdome
    Crew & Cast
    Regie, Drehbuch Krystof Zlatnik
    Producer Felix Vollmar, Judith Schöll
    Bildgestaltung Ralf Noack
    Visuelle Effekte Hannes Appell
    Schnitt Valerie Haaf
    Musik David Christiansen
    Sounddesign Andreas Mühlschlegel
    Originalton Benjamin Christ
    Grafikdesign Justin Kruse
    Szenenbild Nora Landwehr
    Kostümbild Isabell Baumgartner
    Casting Odine Johne
    Cast Nils Vogeley, Georg Prang, Bibiana Beglau, Christina Uhland
    Auszeichnungen
    2011 Bester Film X_Science Genua, Italien
    2011 Publikumspreis X_Science Genua, Italien
    2006 Caligari-Förderpreis Förderverein der Filmakademie-Badenwürttemberg Ludwigsburg, Deutschland
    Festivals
    2007 Filmfestival Max Ophüls Preis Saarbrücken, Deutschland
    2007 European Short Film Biennale Ludwigsburg, Deutschland
    2007 Filmschau Baden-Württemberg Stuttgart, Deutschland
    2008 Sehsuechte Internationales Studentenfilmfestival Potsdam, Deutschland
    2008 Icon International Film Festival Tel Aviv, Israel
    2011 X_Science Genua, Italien
    Rezensionen (Auswahl)
    „Ein höchst geschliffener Film mit beeindruckenden Bildern und einer fesselnden Geschichte.“
    — X_Science
     
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  5. „Vielleicht sind wir mit dem Kraftwerk zu weit gegangen.
    Vielleicht auch schon viel früher...“

    Lys

    Filme /// / / / /

    Das 14-Jährige Mädchen Lys wird im Reaktor des neuen TERRA-Kraftwerks aufgefunden, während die Stromversorgung der Stadt zusammenbricht. Karl Bardel, der das Kraftwerk entwickelt hat, versucht herauszufinden, warum sie dort hingekommen ist und was es mit ihrer besonderen Kraft auf sich hat, während Lys von wiederkehrenden Visionen geplagt wird, die sie zurück ins Kraftwerk führen wollen.


    Informationen
    Laufzeit 52 min Bild- & Tonformat 2.35 : 1 / HD / Dolby Digital
    Produktionsfirma Filmakademie Baden-Württemberg Produktion Hochschul-Diplomfilm, gefördert mit dem Caligari-Preis 2008 des Fördervereins der Filmakademie E.V. und dem Karl-Steinbuch Stipendium 2008
    Drehorte Stuttgart, Esslingen, Ludwigsburg, Berlin FSK-Freigabe nicht geprüft
    Crew & Cast
    Regie Krystof Zlatnik
    Drehbuch Benjamin Karalic & Krystof Zlatnik
    Produzenten Felix Vollmar & Fabian Wolfart
    Bildgestaltung Ralf Noack
    Schnitt Jacob Ipsen & Philipp Thomas
    Sounddesign Andreas Mühlschlegel
    Musik Steven Schwalbe
    VFX Producer Nicolas Palme
    VFX Supervisor Hannes Appell
    Kostümbild Sandra Klaus
    Casting Eva Vollmar
    Cast Hanna Schwamborn, Horst-Günter Marx, Marc Hosemann, Catherine Bode, Ecki Hoffmann, Arne Gottschling, Elena Jesse, Maximilian Vollmar, Pierre Kiwitt, Harry Baer, Peter Illmann
    Festivals
    2010 Filmschau Baden-Württemberg Stuttgart, Deutschland
    2011 Seattle International Film Festival Seattle, USA
    2012 7th International Science Ficiton & Fantasy Film Festival Athens Athen, Griechenland
    2012 European Spiritual Film Festival Paris, Frankreich
    2012 Green Film Festival in Seoul Seoul, Südkorea
    2012 Crystal Palace International Film Festival London, England
    Rezensionen (Auswahl)
    „Lys makes us believe in the unbelievable“
    — Moving Pictures Network
     
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  6. Krystof Zlatnik

    Filmemacher /// / /

    Jahrgang: 1980

    Krystof, geboren 1980 in Stuttgart, begann nach 2 Jahren praktischer Erfahrung an verschiedenen Filmsets und in Produktionsfirmen 2003 sein Studium an die Filmakademie Baden-Württemberg im Bereich Spielfilm-Regie. 2007 wurde er Ausgezeichnet mit dem Baden-Württemberg Stipendium zur Teilnahme am „Hollywood Workshop“ an der UCLA Extension in Los Angeles. Sein Science-Fiction Kurzfilm „Das Leuchten“ (2006) und Abschlussfilm „Lys“ (2010) wurden mit dem Caligari-Förderpreis ausgezeichnet und auf Festivals in Deutschland und der Welt gezeigt. Seit seinem Diplom 2009 ist er selbstständiger Regisseur und Autor. Neben der Entwicklung verschiedener Drehbücher drehte er 2012 den mit Crowdfunding finanzierten Teaser für eine Endzeit-Martial Arts Serie Namens „Land of Giants“ mit Mathis Landwehr in der Hauptrolle.
    Krystof war außerdem Gründungsmitglied und Programmleiter der “Genrenale”, die im Februar 2013 in Berlin zum ersten Mal stattfand und das erste Filmfestival ist, auf dem ausschließlich deutsche Genrefilme gezeigt werden.


    Filmografie
    2017 Immigration Game (96 min, SciFi-Action-Thriller) Regie, Story, Schnitt
    2013 Land of Giants - Teaser (12 min, Endzeit-Action) Regie, (Co-)Drehbuch, Schnitt
    2010 Dust (3 min, Endzeit) Regie, Drehbuch, Schnitt, Producer
    2010 Lys (52 min, Science-Fiction Drama) Regie, (Co-)Drehbuch
    2007 Das Leuchten (30 min, Science-Fiction) Regie, Drehbuch
    2005 Sen - Das verlorene Licht (19 min, Mystery-Drama) Regie, Drehbuch
    2004 Das letzte Grün (7 min, Endzeit Western) Regie, Drehbuch, Schnitt, Producer
    2003 First Impact (10 min, Found Footage Science-Fiction) Regie, Drehbuch, Schnitt
    Auszeichnungen
    2011 Bester Film X_Science Das Leuchten
    2011 Publikumspreis X_Science Das Leuchten
    2008 Caligari-Förderpreis Förderverein der Filmakademie Lys
    2006 Caligari-Förderpreis Förderverein der Filmakademie Das Leuchten
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  7. Michal Kosakowski

    Filmemacher /// / / / /

    Jahrgang: 1975

    Im Alter von 10 Jahren zog Michal Kosakowski mit seinen Eltern von Polen nach Wien. Er entdeckte dort seine Leidenschaft für Horror- und Experimentalfilme. Es erfolgte die Gründung seiner ersten Independent-Filmproduktionsfirma Dark Productions, die über 30 Kurzfilme produzierte. Von 1997 bis 2000 besuchte er die Künstlerwerkstätte Fabrica, dem Benetton Communication Research Center in Norditalien. Dort arbeitete er gemeinsam mit dem Fotografen Oliviero Toscani an verschiedenen Film- und Kulturprojekten. Ab dem Jahre 2001 arbeitete er als Cutter und Konzeptentwickler für die Werbeagentur DMC in Wien. Danach gründete er die Nosugar Added Filmproduktion mit dem Focus auf Experimental-, Musik- und Kunstfilm. Zwischen 1996 und 2007 realisierte er die Videoinstallation Fortynine mit über 160 Teilnehmern aus 23 Ländern. Daraus entstand 2011 “Zero Killed” – sein erster Langspielfilm. Zwischen 2008 und 2011 unterrichtete er als freier Dozent das Fach Experimentalfilm und Theorie der Filmgestaltung an der M.DH – Media Design Hochschule in München.


    Filmografie
    2015 German Angst (Horror) Regie
    2011 Zero Killed (81 min, Horror, Krimi, Doku-Spielfilm) Regie, Drehbuch, Kamera, Schnitt, Produktion
    2010 Deep Water Horizon (9 min, Experimental) Regie, Drehbuch, Schnitt, Kamera, Produktion
    2010 The Heart of It (27 min, Doku) Regie, Schnitt, Kamera, Produktion
    2007 Fortynine (154 min, Videoinstallation) Regie, Konzept, Schnitt, Produktion
    2006 Just Like the Movies (21 min, Experimental) Regie, Drehbuch, Schnitt, Produktion
    2004 Wait a Minute (13 min, Mystery) Regie, Schnitt, Kamera, Produktion
    2002 Gipsy Express (10 min, Doku) Regie, Drehbuch, Schnitt, Kamera, Produktion
    2002 Sleepers (3 min, Experimental) Regie, Drehbuch, Schnitt, Kamera, Produktion
    1999 Holy War (42 min, Experimental) Regie, Drehbuch, Schnitt, Kamera
    1996 No Sugar Added (17 min, Crime, Mystery, Komödie) Regie, Drehbuch, Schnitt, Kamera, Produktion
    1994 Grünbacher Geheimnisse (27 min, Horror) Regie, Schnitt, Kamera, Produktion
    1992 Face of the Death (20 min, Horror) Regie, Drehbuch, Schnitt, Kamera, Produktion
    Auszeichnungen
    2012 Bester Dokumentarfilm Chicago Underground Film Festival Zero Killed
    2012 Bester Dokumentarfilm South Texas Underground Film Festival Zero Killed
    2012 Bester Film Horrible Imaginings Film Festival of San Diego Zero Killed
    2012 Bester Chill! Film Thriller! Chiller! Film Festival Zero Killed
    2012 Bester Horrorfilm Barnabus Bailey & Underground Cinema Film Festival Zero Killed
    2012 Bester Schnitt Killer Film Fest Zero Killed
    2007 Bester Kurzfilm Milano Film Festival Just Like the Movies
    2007 Beste Musik Sedicicorto International Film Festival Just Like the Movies
    2007 Bester Kurzfilm Amsterdam Film Experience Festival Just Like the Movies
    2006 Lobende Erwähnung durch die Jury No Words Film Festival Bolzano Just Like the Movies
    2006 Bester Experimentalfilm Short Film Festival Santiage de Chile Just Like the Movies
    2003 Beste Musik Milano Film Festival Sleepers

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  8. „Hast du Mordfantasien?“

    Zero Killed

    Filme /// / / /

    Für den Film hat Regisseur Michal Kosakowski seit 1996 Menschen mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen zu ihren Mordfantasien interviewt und ihnen die Möglichkeit gegeben, ihre Fantasien in Kurzfilmen zu inszenieren. Die einzige Bedingung war, dass die Protagonisten selbst in diesen Filmen mitwirkten, entweder als Opfer oder als Täter. Mehr als ein Jahrzehnt später traf Kosakowski diese Menschen erneut, um sie nach ihren Gefühlen zu fragen, die sie während ihrer Mord- bzw. Opferdarstellungen empfunden haben, und interviewte sie zu aktuellen sozialen Themen wie Rache, Folter, Krieg, Terrorismus, die Medien, häusliche Gewalt, Todesstrafe und Selbstmord. Entstanden ist eine unkonventionelle Mischform aus Spielfilm und Dokumentation, die den Zuschauer dazu bringt, seine persönliche Position in Bezug auf ethische und moralische Werte und Tabus zu hinterfragen.


    Informationen
    Laufzeit 81 min Bild- & Tonformat HD / Dolby Digital
    Produktionsfirma Michal Kosakowski Films Produktion Independent, ohne Fördermittel
    Drehorte Wien (A), Berlin (D), München (D), Graz (A), Salzburg (A), Novi Sad (SRB), Treviso (I), Ustron (PL) FSK-Freigabe ab 16
    Crew & Cast
    Regie, Drehbuch Michal Kosakowski
    Produktion Michal Kosakowski
    Executive Producers Uli Aigner, Claudia Engl
    Associate Producer Stephan Herzog
    Kamera Michal Kosakowski
    Musik Paolo Marzocchi
    Ton Tatjana Jakob, Olaf Mierau
    Schnitt Michal Kosakowski, Claudia Engl
    Cast Barbara Braun, Michele Cavaliere, Therese Davies, Tamás Eperjessy, Nikolaus Firmkranz, Gabriela Hegedüs, Claudia Martini, Goran Mimica, Dorit Oitzinger, Martina Spitzer, Lucas Vossoughi, Vitus Wieser, Franziska Würzl
    Auszeichnungen
    2012 Bester Dokumentarfilm Chicago Underground Film Festival USA
    2012 Bester Dokumentarfilm South Texas Underground Film Festival USA
    2012 Bester Film Horrible Imaginings Film Festival San Diego, USA
    2012 Bester Chill! Film Thriller! Chiller! Film Festival Grand Rapids, USA
    2012 Bester Horrorfilm Barnabus Bailey & Underground Cinema Film Festival Dublin, Irland
    2012 Bester Schnitt Killer Film Fest Somerville, USA
    Festivals
    2012 Transilvania International Film Festival Cluj, Rumänien
    2012 Chicago Underground Film Festival Chicago, USA
    2012 Fright Night Film Fest Louisville, USA
    2012 Pärnu International Documentary and Anthropology Film Festival Pärnu, Estland
    2012 Sopot International Film Festival Sopot, Polen
    2012 Macabro International Horror Film Festival Mexico City, Mexico
    2012 Minneapolis Underground Film Festival Minneapolis, USA
    2012 Melbourne Underground Film Festival Melbourne, Australien
    2012 DragonCon Independent Film Festival Atlanta, USA
    2012 Sydney Underground Film Festival Sydney, Australien
    2012 Oldenburg International Film Festival Oldenburg, Deutschland
    2012 Barnabus Bailey & Underground Cinema Film Festival Dublin, Irland
    2012 South Texas Underground Film Festival Corpus Christi, USA
    2012 Raindance Film Festival London, UK
    2012 PollyGrind Underground Film Festival Las Vegas, USA
    2012 Spooky Movie International Horror Film Festival Washington, D.C., USA
    2012 Phoenix FearCon Phoenix, USA
    2012 Buffalo Screams Horror Film Festival Buffalo, USA
    2012 Thriller! Chiller! Film Festival Grand Rapids, USA
    2012 Fargo Fantastic Film Festival Fargo, USA
    2012 Dark Carnival Film Festival Bloomington, USA
    2012 Jihlava International Documentary Film Festival – East Silver Market Jihlava, Tschechien
    2012 South African Horrorfest Kapstadt, Südafrika
    2012 Bram Stoker International Film Festival Whitby, UK
    2012 Freak Show Horror Film Festival Orlando, USA
    2012 Brisbane Underground Film Festival Brisbane, Australien
    2012 Killer Film Fest Somerville, USA
    2012 Horrible Imaginings Film Festival San Diego, USA
    2012 TOHorror Film Fest Turin, Italien
    2012 Fright Nights - Das Festival der Angst Wien, Österreich
    2012 Another Hole in the Head Film Festival San Francisco, USA
    2013 Horror-on-Sea Film Festival Southend-on-Sea, UK
    2013 Videonale – Festival for Contemporary Video Art Bonn, Deutschland
    Rezensionen (Auswahl)
    „Der Begriff Hardcore bekommt seine ursprüngliche Deutung zurück“
    — Splatting Image
     
    „More disturbing in a way than viewing a violent horror film“
    — BlackSpotHorror.com
     
    „People think about murder, it’s a fact and this documentary proves it“
    — FilmBizarro.com
     
    „In making the film, Kosakowski has done what many don’t dare to do - he has looked at death through another’s eyes“
    — artsHub.com.au
     
    „Watching Zero Killed is an exception. And that’s precisely what makes it so horrible – and so morbidly intriguing“
    — I-Flicks.net
     
    „A fascinating discussion starter, both on external and internal levels“
    — Badlit.com
     
    Videos

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