Die deutsche Genre-Explosion im Februar auf einen Blick!

Genrenale, Berlinale, Drop-Out Cinema – der Februar ist zur Festivalsaison 2014 in Berlin ganz überraschend vollgestopft mit einer Vielzahl spannender deutscher Genre-Produktionen. Zückt eure Terminkalender – wir liefern euch den vollständigen Überblick für zehn Tage German-Genre-Vollprogramm inklusive komplettem Timetable!

Einen ersten Überblick über die kommenden Filme im Februar hatten wir schon Anfang des Jahres in Aufbruch oder Zugeständnis: Deutsches Genre auf der Berlinale gegeben. Hier findet ihr Infos zu noch mehr Filmen, dazu am Ende alle Termine noch einmal chronologisch geordnet.

Berlinale Panorama Special: Stereo

Im Panorama-Programm der Berlinale läuft der als Mysterythriller gelabelte Stereo (2014) von Maximilian Erlenwein, der zuletzt vor fünf Jahren mit dem poetischen Drama Schwerkraft (2009) Aufmerksamkeit erzielte. In Stereo wird das normale Leben des Motorradschraubers Erik (Jürgen Vogel) und seiner Freundin Julia unvermittelt ins Wanken gebracht, als in der Kleinstadt der mysteriöse Fremde Henry (Moritz Bleibtreu) auftaucht, der Erik wie ein dunkler Schatten verfolgt und der, trotz aller Versuche, ihn loszuwerden, immer mehr in dessen Leben eindringt. Henry folgt bald der Gangster Keitel nach, so dass Eriks scheinbar heile Welt endgültig aus den Fugen gerät. Es liegt auf der Hand: Eriks eigene Vergangenheit ist es, die hier langsam, aber unaufhaltsam an die Oberfläche dringt.

Die Berlinale verspricht einen “packenden und philosophisch grundierten Mysterythriller” und ein “sinnliches, durchaus nicht unblutiges Abenteuer”, in dem die Figuren “durch existenzielle Konflikte erschüttert” werden. Ob es sich hier wirklich wie angekündigt um “Mystery” und “Thriller” handelt oder nicht vielmehr um ein härteres Psychodrama, wird man erst noch sehen müssen. Im letzten Jahr war mit Invasion (2012) von Dito Tsintsadze ein Film mit einer durchaus ähnlichen Prämisse (unbekannte Fremde nisten sich bei einem einsamen Witwer ein) in die Kinos gekommen, der als Psychothriller verkauft wurde, jedoch Erwartungen an dieses Genre in keiner Weise erfüllen konnte, sondern eher ein langgezogenes Einsamkeitsdrama mit Samuraischwert und abgehalfterten Gaunern war.

Special Screening: Das finstere Tal

Eines der größten deutschen Genre-Highlights in diesem Jahr ist mit Sicherheit Andreas Prochaskas Das finstere Tal (2014) nach dem Roman von Thomas Willmann. Wie Blutgletscher handelt es sich auch hierbei um eine österreichisch-deutsche Koproduktion mit einer düsteren Story inmitten der österreichischen Alpen: Ein mysteriöser Fremder kommt Ende des 19. Jahrhunderts in ein abgelegenes Hochalpen-Tal und will dort den Winter verbringen. Doch in seinem Gepäck hat er das Wissen um ein verborgenes Geheimnis der eingeschworenen Dorfgemeinschaft. Bald gibt es erste Unfälle, Menschen kommen ums Leben – und die Wahrheit will unerbittlich ans Tageslicht.

Bereits der Trailer des Films zeigt, mit welcher Wucht Prochaska (In 3 Tagen bist du tot, 2008) den Film inszeniert hat und verspricht eine packende Rachegeschichte im tiefsten Winter, die sich stark an dem Westernklassiker Leichen pflastern seinen Weg (1968) anlehnt, aber auch sonst alle Facetten des Heimathorrors bespielt – einem Subgenre, zu dem wir in dem Artikel Das faulige Herz des Heimatfilms einen umfassenden Überblick gegeben haben.

Das finstere Tal hat bundesweit seinen offiziellen Kinostart am 13. Februar, doch auch dieser Film wird jedoch voraussichtlich wie Blutgletscher und Zero Killed nur in ausgewählten Programmkinos laufen.

No More Drama: Genrenale 2014

Die Genrenale hat sich als noch junges Festival ganz dem deutschen Genrefilm verschrieben und will neueste Produktionen, junge, innovative und ambitionierte Genre-Filmemacher zelebrieren und zusammenbringen. Das Festival findet am 12. Februar statt und besteht aus insgesamt sechs Programmblöcken, davon vier Filmblöcke mit kurzen und mittellangen Filmen, einer Podiumsdiskussion und einer nächtlichen Retrospektive, angereichert mit Teaser-Trailern kommender Produktionen. Hier eine kurze Komplettübersicht zum Programm, das aus über 100 Einsendungen zusammengestellt wurde:

Im ersten Filmblock Black Narkosis Murder Brothers laufen der Thriller Vollnarkose (2013, 13 min) von Johannes Furrer, der Thriller Abbitte eines Mörders (2013, 21 min) von Julian Cohn, das orwellsche Sci-Fi-Drama Schwarzatmen (2012, 15 min) von Marcus Hanisch und das Thrillerdrama Brueder (2013, 23 min) von Daniel Rübesam.

Black Narkosis Murder Brothers | Thriller, Sci-Fi-Drama
MI 12.02. | 14:00 Uhr | Kino Babylon

2013_InTheDeathroom Der zweite Filmblock Happy Little Woodwose Deathroom zeigt den Horrorfilm Eine kleine Spende (2013, 12 min) von Constantin Jahns, die Jugendfantasy Moritz und der Waldschrat (2013, 20 min) von Bryn Chainey, die Horrorkomödie Happy B-Day (2013, 8 min) von Holger B. Frick und den Stephen-King-Thriller In the Deathroom (2013, 30 min) von Milos Savic.

Happy Little Woodwose Deathroom | Horror, Fantasy, Thriller
MI 12.02. | 15:45 Uhr | Kino Babylon

In der Podiumsdiskussion “Rückkehr zur dämonischen Leinwand” wird mit Brancheninsidern – junge Genre-Filmemacher und Genre-Veteranen, Produzenten, Förderer, TV-Macher, Filmdozenten und Dramaturgen – über den aktuellen Stand und die Hindernisse und Chancen des deutschen Genrefilms gesprochen. In der 90-minütigen Veranstaltung unter Moderation von Mark Wachholz wird erörtert, was dem deutschen Genrefilm inhaltlich fehlt, in welchem Produktionsumfeld er sich behaupten muss, welche Vorurteile und Befindlichkeiten ihm entgegengebracht werden und welche konkreten Möglichkeiten bestehen, deutsche Genrefilme nicht nur national, sondern auch international wieder erfolgreich zu machen.

2013_KillingAllTheFlies Rückkehr zur dämonischen Leinwand | Podiumsdiskussion
MI 12.02. | 17:30 Uhr | Kino Babylon

Anschließend wird der Saal wieder dunkel, wenn im dritten Filmblock Dark Killing Flies Express weitere Highlights präsentiert werden wie der Horrorfilm Dunkler Wald (2013, 5 min) von Felix F. Walz, die Horrorkomödie Antilopen (2013, 13 min) von Patrick Häfner, der Fantasyfilm What I Can Never Express (2013, 5 min) von Walter Stöhr sowie der aufwändig produzierte Sci-Fi-Thriller-Serienpilot Killing All the Flies (2013, 45 min) von Hanna Maria Heidrich, über den wir in diesem Artikel schon euphorisch berichtet haben.

Dark Killing Flies Express | Horror, Fantasy, Sci-Fi-Thriller
MI 12.02. | 19:30 Uhr | Kino Babylon

Der letzte Block läuft unter dem Titel Evil Love Death Exitus und vereint nochmal vier weitere Filme: die Groteske Liebe, Tod, Abendbrot (2013, 15 min) von Hanna Seidel, die Science-Fiction Moritz Winnebrock – Ein moderner Waffenproduzent (2013, 9 min) von Lilo Viehweg, den Film Noir Exitus (2013, 29 min) von Eberhard Weißbarth sowie die Sci-Fi-Action Evil Twin (2013, 12 min) von Christian Pfeil.

Evil Love Death Exitus | Groteske, Sci-Fi, Film Noir, Action
MI 12.02. | 21:15 Uhr | Kino Babylon

Ihren nächtlichen Abschluss feiert die zweite Genrenale mit der Retrospektive der Martial-Arts-Trilogie Kampfansage von Johannes Jaeger. Präsentiert werden die beiden Kurzfilme Kampfansage (1998, 10 min) und Kampfansage 2 (2002, 22 min) sowie der Spielfilm Kampfansage – Der letzte Schüler (2005, 102 min), in dem Mathis Landwehr (Land of Giants) als letzter Schüler des letzten Kampfsportmeisters nach einem großen Endzeitbürgerkrieg um das Buch der Martial-Arts-Weisheiten fighten muss.

Kampfansage-Trilogie | Martial Arts-Action
MI 12.02. | 23:00 Uhr | Kino Babylon

Perspektive Deutsches Kino: Der Samurai und Tape_13

Überraschenderweise hat die Berlinale in diesem Jahr zwei deutsche Genreproduktionen ins Portfolio ihrer Sektion Perspektive Deutsches Kino genommen: den Psychothriller Der Samurai (2014) von Till Kleinert und den Found-Footage-Horror Tape_13 (2014) von Axel Stein.

Über den Inhalt beider Debütfilme und die Frage, was wohl die Gründe der Berlinale waren, ihrer sonst eher Dramen und Milieustudien vorbehaltener Auswahl gelobter Werke junger deutscher Filmemacher diesmal zwei Genreproduktionen hinzuzufügen (wenn auch nur im Nachtprogramm als Midnight Movies), haben wir ausführlich bereits in diesem Artikel berichtet.

In einem ersten Review kommen beide Filme sehr unterschiedlich weg. Critic schreibt: “Während Axel Stein mit seiner (grauenhaften) englischsprachigen Produktion auf den (längst abgefahrenen) Zug der Blair-Witch-Ästhetik aufspringen möchte und fast schon phänomenal peinlich scheitert, legt Till Kleinert mit Der Samurai ein psychologisches Horrorstück um einen identitätsgestörten Dorfpolizisten hin, der an den richtigen Stellen augenzwinkernd glitzert. Wild ist hier nicht mehr nur ein Wort oder eine Tat, sondern konsequent reflektierter Exzess der Bildsprache und des Schauspiels.”

Der Tagespiegel urteilt: “Ausgerechnet Comedy-Schauspieler Axel Stein legt mit Tape_13 ein Horrorfilmdebüt im Found-Footage-Stil vor, das völlig unbefangen bei Blair Witch Project und Paranormal Activity klaut – aber so packend von einem entfesselten Dämon in der Eifel erzählt, dass man sich dem Grusel nicht entziehen kann. Und Der Samurai von Till Kleinert – die Geschichte eines Dorfpolizisten, der mit seinen verdrängten Begierden in Gestalt eines wölfischen Kriegers konfrontiert wird – ist als wilder Horror-Western-Bastard überhaupt ein Hit.”

In gewisser Weise begleitend zu den Filmen und vielleicht als Reaktion auf die gegenwärtig persistente Kritik am geförderten und größtenteils zuschauerlosen deutschen Kino-Output gibt es in der Perspektive eine Podiumsdiskussion mit der Frage “Gibt es ihn, den Publikumsfilm?” aus der Festival-Reihe “Made in Germany – Reden über Film”.

Geladene Gäste und Diskutanten der Veranstaltung sind Produzent Christian Becker (Wir sind die Nacht, Stung), Produzent und Regisseur Linus de Paoli (Dr. Ketel), Regisseur Till Kleinert (Der Samurai) und Schauspieler und Neu-Regisseur Axel Stein (Tape_13). Durch die einstündige Veranstaltung führt Perspektive-Leiterin Linda Söfker.

Gibt es ihn, den Publikumsfilm? | Podiumsdiskussion
DI 11.02. | 11:00 Uhr | HomeBase Lounge

Drop-Out-Cinema: Blutgletscher und Zero Killed

Die Berlinale hat noch gar nicht richtig begonnen, da gibt es zur Einstimmung auf extravagante deutsche Gewaltkost am 7. Februar ein Double-Feature von Drop-Out Cinema im Kino Babylon mit zwei deutschen Genre-Filmen: der österreichische Horrorfilm Blutgletscher (2013) von Marvin Kren und die deutsch-österreichische Doku-Essay-Studie Zero Killed (2011) von Michael Kosawowski. Beide Filme werden in Anwesenheit ihrer jeweiligen Regisseure präsentiert, die für Fragen und Antworten zur Verfügung stehen. (Offizieller Filmstart beider Filme ist bereits der 6. Februar, an dem sie in zumindest ausgewählten Kinos in verschiedenen Städten bundesweit laufen.)

In Blutgletscher nach dem Drehbuch von Benjamin Hessler und Marvin Kren entdecken Wissenschaftler auf einer Klimaforschungsstation in den Alpen eine unbekannte, rote Flüssigkeit, die aus dem nahe gelegenen schmelzenden Gletscher tritt und dort schnell ungeahnte genetische Auswirkungen auf die örtliche Tierwelt hat. Es ist an dem Techniker Janek (Gerhard Liebmann), sich und die Station in einer ordentlichen Anlehnung an John Carpenters Horrorklassiker The Thing (1982) gegen die wachsende Fülle von mutationsbefördernden Mikroorganismen zu verteidigen.

Schnell werden auch die Menschen sich selbst zu Gegnern, und eine vereiste Liebe muss Janek auch noch bewältigen. Hier wiederholt Regisseur Kren bewusst den thematischen Kern seines Erstlingswerks, dem Zombiehorror Rammbock (2010): den Genre-Clash aus Horror und Melodram als Treibmittel, um etwas – durchaus nicht nur Nihilistisches – über die Beziehungsdynamiken zwischen den Geschlechtern zu erzählen.

Blutgletscher | Horrorfilm
FR 07.02. | 18 Uhr | Kino Babylon

Der im Anschluss laufende Zero Killed steht mit Joshua Oppenheimers Dokumentarfilm The Act of Killing (2012) und Stefan Ruzowitzkys Dokudrama Das radikal Böse (2013) in einer Reihe aktueller filmischer Auseinandersetzungen mit dem Phänomen des Tötens und ergänzt diese um eine faszinierende Ausgangssituation:

Seit 1996 hat Regisseur Michal Kosakowski (German Angst) Menschen mit verschiedenem Background nach ihren Mordphantasien befragt und ihnen die Möglichkeit gegeben, diese in kurzen Filmen nachzuspielen. Die einzige Bedingung war, dass sie selbst in diesen Filmen mitspielen – ob als Opfer oder Täter. Mehr als ein Jahrzehnt nach diesen Aufnahmen wurden diese Leute noch einmal aufgesucht, um sie zu ihren persönlichen Eindrücken und Empfindungen zu ihren Filmen und zu aktuellen Themen der Gewalt zu interviewen.

Kino-Zeit schreibt: “Es ist die Alltäglichkeit der geschilderten Mordphantasien, bei denen man gar nicht umhin kann zu erkennen, dass man die ein oder andere auch schon selbst hatte. […] Nur eine hauchdünne Schicht (nennen wir sie mal “Zivilisation” oder “Moral”) trennt uns vom Morden. Das Böse, es schlummert nicht in finsteren Gestalten mit grimmigen Gesichtern, sondern in jedem von uns.”

Zero Killed | Gewaltdoku
FR 07.02. | 21:30 Uhr | Kino Babylon

Experiment in 180°-Cinema: Der Imagonaut

Nach drei Jahren Arbeit ist der 47-minütige Cyberpunk-Experimentalfilm Der Imagonaut (2014) unter der Regie von Philipp Wenning fertiggestellt worden. Erzählt wird die Geschichte einer nahen Zukunft, in der die Erde so verseucht ist, dass man nur noch in sogenannten “Biosphären”, hermetisch versiegelten Glasbunkern leben kann. Der Imagonaut Max arbeitet als eine Art Betatester für ein Institut, das das kulturelle Erbe bewahren erhalten will, indem man durch virtuelle Landschaften schwebt, wie sie vor der Umweltkatastrophe existiert haben. Die Institutsleiterin Dr. L. ist allerdings beunruhigt, dass Max sich mehr und mehr isoliert durch seine virtuellen Reisen.

Das Projekt ist in 7K-Auflösung für eine 180° gebogene Panorama-Kinoleinwand aufgenommen und soll den Zuschauer komplett in die Filmwelt ziehen. Auf dem Berlinale-Talent-Campus wird das Seherlebnis direkt aufgebaut. Mehr Informationen finden sich auf der offiziellen Homepage und auf der offiziellen Facebook-Seite.

Stummfilmklassiker: Das Cabinet des Dr. Caligari

Wie ebenfalls bereits in diesem Artikel ausführlicher berichtet, findet auf der Berlinale die Premiere der neuen digitalen 4K-Restauration des expressionistischen Stummfilmklassikers Das Cabinet des Dr. Caligari (1920) von Robert Wiene statt.

Erstmals wurden dafür die jüngst entdeckten Kameranegative des Films gescannt und für die Aufbereitung des Films genutzt. Fehlende Stellen wurden durch weitere Verleihkopien ergänzt. Ein kurzes, aber spannendes Making-of-Video zum Restaurationsprozess des Klassikers zeigt die deutlichen Qualitätsunterschiede zu bisherigen Versionen und gibt Einblick in die akribische Aufbereitung.

Für die Welterstaufführung der neuen Version wird die begleitende Filmmusik live vom New Yorker Komponisten und Instrumentalisten John Zorn an der Karl-Schuke-Orgel in der Berliner Philharmonie eingespielt. Die Veranstaltung wird dabei aufgezeichnet und in dieser Fassung auch drei Tage später im Nachtprogramm von arte zu sehen sein. Weitere Aufführungen der restaurierten Version von Das Cabinet des Dr. Caligari gibt es Ende Februar im Babylon-Kino – dann live begleitet von der Musik des “exzentrischen, weltbesten Orgel-Performers” Cameron Carpenter.

Begleitend zum Screening des wegweisenden Vertreter des deutschen Film-Expressionismus findet auf der Berlinale ein Vortrag mit dem Titel “Das Testament des Dr. Caligari” statt. Anke Wilkening, Olaf Brill, Martin Koerber und Werner Sudendorf sind Experten für die Wirkungsgeschichte, Quellenforschung und Restaurierung des Films und rekonstruieren in dem Panel die Entwicklung von Das Cabinet des Dr. Caligari bis zur jüngsten Restaurierung.

Das Testament des Dr. Caligari | Podiumsdiskussion
MO 10.02. | 18 Uhr | Deutsche Kinemathek

Alle Filme und Veranstaltungen auf einem Blick

Datum	Uhr	Film	Event	Kino
FR 07.02.	18:00	Blutgletscher	Drop-Out Cinema	Kino Babylon
FR 07.02.	21:30	Zero Killed	Drop-Out Cinema	Kino Babylon
SA 08.02.	19:00	Stereo	Berlinale	Zoo-Palast
SA 08.02.	23:00	Der Samurai	Berlinale	CinemaxX
SO 09.02.	10:00	Stereo	Berlinale	CinemaxX
SO 09.02.	12:00	Das Cabinet des Dr. Caligari	Berlinale	Philharmonie
MO 10.02.	14:30	Stereo	Berlinale	Cubix
MO 10.02.	18:00	Podium: Das Testament des Dr. Caligari	Berlinale	Deutsche Kinemathek
ab 10.02.	versch.	Der Imagonaut	Berlinale	Galerie Breannen
MO 10.02.	21:30	Das finstere Tal	Berlinale	Zoo-Palast
DI 11.02.	11:00	Podium: Gibt es ihn, den Publikumsfilm?	Berlinale	HomeBase Lounge
DI 11.02.	23:00	Tape_13	Berlinale	CinemaxX
MI 12.02.	14:00	Black Narkosis Murder Brothers	Genrenale	Kino Babylon
MI 12.02.	15:45	Happy Little Woodwose Deathroom	Genrenale	Kino Babylon
MI 12.02.	17:30	Podium: Rückkehr zur dämonischen Leinwand	Genrenale	Kino Babylon
MI 12.02.	19:30	Dark Killing Flies Express	Genrenale	Kino Babylon
MI 12.02.	21:15	Evil Love Death Exitus	Genrenale	Kino Babylon
MI 12.02.	23:00	Kampfansage-Trilogie	Genrenale	Kino Babylon
MI 12.02.	23:00	Der Samurai	Berlinale	CinemaxX
FR 14.02.	23:00	Tape_13	Berlinale	CinemaxX
SA 15.02.	21:30	Das finstere Tal	Berlinale	Friedrichstadt-Palast
SO 16.02.	22:30	Stereo	Berlinale	Colosseum
FR 21.02.	20:00	Das Cabinet des Dr. Caligari	StummfilmLive	Kino Babylon
SA 22.02.	20:00	Das Cabinet des Dr. Caligari	StummfilmLive	Kino Babylon
SO 23.02.	18:00	Das Cabinet des Dr. Caligari	StummfilmLive	Kino Babylon