1. „Deutschlands erstes Stephen King Dollar Baby“

    You Missed Sonja

    Kurzfilme /// / / /
    Deutschlands erstes Stephen King Dollar Baby nach der Kurzgeschichte „Der Rastplatz“. Rick Hardin, ein Thriller-Schriftsteller Mitte 30, will eigentlich nur seine Freundin Sonja von einer einsamen Tankstelle abholen. Leider scheint diese doch schon vom Taxi abgeholt worden zu sein. Als er Zeuge wird, wie ein Mann eine Frau in der Toilette zusammen schlägt, nimmt Rick seinen ganzen Mut zusammen und eilt der Frau mit einem Trick zur Hilfe, die sich aber gar nicht helfen lassen will. Rick muss hilflos eingestehen, dass das Leben manchmal nicht so tickt, wie es auf den ersten Blick scheint. Leider droht diese Erkenntnis zu spät zu kommen.
    „You missed Sonja“ basiert auf der original Stephen King Kurzgeschichte „Rest Stop“. Der Meister des Horrors bietet Filmstudenten in seinem Dollar Baby Programm die Möglichkeit, die Rechte an seinen Kurzgeschichten für 1$ zu erwerben und im Rahmen ihres Studiums zu realisieren. „You missed Sonja“ ist die erste deutsche Verfilmung einer Stephen King Kurzgeschichte und wurde an der HFF Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg umgesetzt. Fertigstellung des Films war Herbst 2012, die Weltpremiere fand auf den Hofer Filmtagen 2012 statt.

    Informationen
    Laufzeit 20 min Bild- & Tonformat 2.35 : 1 / HD / Dolby Digital
    Produktionsfirma HFF Konrad Wolf "Potsdam Babelsberg" Produktion Low Budget, Studentenproduktion, Diplomfilm
    Drehorte Bad Liebenwerda (D), Berlin (D)
    Crew & Cast
    Regie Félix Koch
    Producer Paul Andexel
    Drehbuch Carola M. Lowitz, Félix Koch
    Kamera Dylan E. Thompson, Daniel Carsenty
    Szenenbild Kim Machielsen, Josef Schmidt
    Maske Meike Gfrörer, Inga Ross
    Kostüm Katharina Dachno, Tanja Faltis
    Schnitt Gesa Jäger
    Musik Héctor Marroquin
    Musikmischung Julius Middendorff
    Sound Design Philipp Nespital
    Visuelle Effekte Felix Laser
    Cast Christian Erdmann, Oliver Breite, Ute Springer, Greta Galisch de Palma
    Auszeichnungen
    2012 First Steps "no fear award" (nominiert) Berlin, Deutschland
    Festivals
    2012 46. Hofer Filmtage Hof, Deutschland
    2013 Genrenale Berlin, Deutschland
    2013 Berlin Independent Film Festival Berlin, Deutschland
    2013 Aubagne International Film Festival Aubagne, Frankreich
    Rezensionen (Auswahl)
    „eines der deutschen Meisterwerke des Kurzfilms momentan“
    — Heinz Badewitz
     
    „Ein Thriller aus Stehen King’s “Dollar-Baby-Programm”, schön dicht erzählt, ohne peinliche Masken-Entgleisungen - Chapeau! Auch produzentisch sehr gut gelöst - trotz eines ziemlich kleinen Etats ist hier an allen Ecken diese Energie: “Das wollen wir machen, weil wir gut erzähltes Horrorgenre toll finden!” - Unabdingbares Kämpfen für einen besseren Film ist auf jeden Fall eine wichtige Zutat für einen künftigen angstfreien Produzenten!“
    — First Steps Jurybegründung
     
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  2. Bela Kiss: Prologue

    Filme /// / / /

    Nach einer wahren Begebenheit.

    Bela Kiss war einer der grausamsten Serienmörder, der Anfangs des ersten Weltkriegs mehr als 23 junge Frauen tötete. Die Leichen wurden in Metallfässern gefunden, eingelegt in Alkohol. Ihre Körper waren blutleer. Gerüchten zufolge wurde er noch Jahrzehnte später an zahlreichen Orten rund um den Globus gesehen. Er konnte nie gefasst werden und so ist der Verbleib dieses Mannes bis heute ungeklärt. Knapp ein Jahrhundert später suchen fünf Bankräuber auf ihrer Flucht vor der Polizei einen Unterschlupf in einem abgelegenen Hotel im Wald. Grausame Ereignisse überschlagen sich und bauen eine Brücke in die Vergangenheit. So entwickelt sich der vermeintlich sichere Ort bald zum Albtraum… ist Bela Kiss noch am Leben?


    Informationen
    Laufzeit 106 min
    Bild- & Tonformat 2.40 : 1 / 2K / Dolby Digital Produktionsfirma Mirror Maze GmbH
    Produktion Low-Budget, Independent, ohne Fördermittel Drehorte Freudenstadt (D), Stuttgart (D), Prag (CZ)
    FSK-Freigabe ab 18 Kino-Release 10. Januar 2013
    Crew & Cast
    Regie Lucien Förstner
    Drehbuch Lucien Förstner
    Produzentin Sylvia Günthner
    Kamera Sven Latke
    Schnitt Eric Kazak, Lucien Förstner
    Musik Tim Nowack
    VFX-Supervisor Steven Weber
    Cast Kristina Klebe, Rudolf Martin, Fabian Stumm, Ben Bela Böhm, Julia Horvath, Janina Elkin, Angus McGruther, Peer Martiny, Jörg Koslowsky
    Rezensionen (Auswahl)
    „Bemerkenswerter Indie-Schocker mit kraftvollen Bildern“
    — CINEMA
     
    „Ein Intelligenter, mit viel Liebe zum Detail, gemachter Film.“
    — VIRUS Magazine
     
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  3. Zimmer 205

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  4. Lars Henning Jung

    Filmemacher /// / /

    Jahrgang: 1977

    Geboren in München.
    Mit neun Jahren Wunsch Regisseur zu werden. 1998 Abitur am Siebold Gymnasium in Würzburg. 1996 – 1999 Autor und Regisseur an verschiedenen Theatern in Würzburg. 1999 Regieassistent am Theater Ensemble Würzburg. 1999 – 2000 Volontariat bei der Naumann Film GmbH in München. 2000 – 2007 Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg, Studienfach Szenische Regie, Diplom-Abschluss mit dem abendfüllenden Spielfilm “Höhere Gewalt”. In dieser Zeit entstehen auch verschiedene Exposés, Serienkonzepte und Drehbücher für andere Regisseure.


    Filmografie
    2011 Schreie der Vergessenen (99 min, Mystery, Spielfilm, TV) Regie
    2008 Höhere Gewalt (93 min, Drama, Thriller, Spielfilm) Regie, Drehbuch
    2006 Blindflug (60 min, Drama, Spielfilm) Drehbuch
    2006 Die Bar (33 min, Thriller) Drehbuch
    2005 Stalking (30min, Dokumentarfilm) Regie, Schnitt
    2004 Ohnmacht (30 min, Dokumentarfilm) Regie, Schnitt, Konzept
    2003 Geisterfahrer (8 min, Thriller) Regie, Drehbuch
    2003 Randgruppe (30min, Drama) Drehbuch
    2002 Errorfilm (1 min, Spot) Regie
    2002 Eine kleine Machtmusik (17 min, Drama) Regie, Drehbuch
    2001 D i c h t e r (10 min, Experimentalfilm) Regie, Drehbuch
    Auszeichnungen
    2008 Preis der Schülerjury Max Ophüls Filmfestival Höhere Gewalt
    2008 Preis der Schülerjury Biberacher Filmfestspiele Höhere Gewalt
    2008 Nominierung First Steps Award Höhere Gewalt
    2008 Hauptpreis, Best Feature Film Corto Imola Filmfest Höhere Gewalt
    2006 Perspektive Deutsches Kino Berlinale Blindflug
    2006 Bester Debutfilm Biberacher Filmfestspiele Blindflug
    2004 Gewinner des Universal Networks Stipendium Drehbuch "Kinderspiele"
    2003 Lobende Erwähnung der Jury Flensburger Filmtage Randgruppe
    2003 Max Ophüls Preis Max Ophüls Filmfestival Randgruppe

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